John R. Pierce

John R. Pierce miniatur|John R. Pierce John Robinson Pierce (* 27. März 1910 in Des Moines, Iowa; † 2. April 2002 in Sunnyvale, Kalifornien) war ein vielseitiger US-amerikanischer Ingenieur.

Seine Arbeitsgebiete umfassten Hochfrequenztechnik, Telekommunikation, Akustik und Psychoakustik. Er beaufsichtigte die Bell-Labs-Gruppe, die den ersten funktionierenden Halbleiter-Verstärker entwickelte, und auf Anregung des Gruppenmitglieds Walter Brattain prägte er dafür 1947 den Begriff Transistor.

Auf der Liste seiner wesentlichen technischen Errungenschaften stehen die nach ihm „Pierce gun“ benannte Elektronenkanone und die Theorie zu der von Rudolf Kompfner erfundenen Wanderfeldröhre.

Pierce gilt auch als der Vater der Telekommunikationssatelliten Echo 1 und Telstar. Auf psychoakustisch-musikalischem Gebiet war er unabhängiger Mitentdecker der von ihm so benannten Bohlen-Pierce-Skala.

Darüber hinaus war er unter dem Pseudonym J.J. Coupling Verfasser einer Serie von Geschichten im Bereich Science Fiction. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    Buch
    von Pierce, John Robinson
    Veröffentlicht 1972
    Weitere Verfasser: “… Pierce, John Robinson …”
  2. 2
    Buch
  3. 3
    Buch
    von Pierce, John Robinson
    Veröffentlicht 1950
  4. 4
    Buch
    von Pierce, John Robinson, 1910-
    Veröffentlicht 1954